In ganz Deutschland gelten jetzt neue Corona-Regeln. Gemeinsam wollen wir eine kreative und sichere Lösung anbieten, wie der Sternsingersegen die Menschen auch in dieser Zeit erreichen kann.
Aufgrund der Pandemie müssen wir leider auf den direkten Kontakt verzichten und können die Sternsingeraktion leider nicht in der gewohnten Form durchführen.
Wir haben das Sternsingerlied in Form einer Videobotschaft als virtuellen Segen vorbereitet. So können Sie sich die Sternsinger in diesem Jahr auf Ihren Computer in Ihr Haus holen und den Segen empfangen.
Die kfd in Nordkirchen möchte alle interessierten Mitbürger*innen recht herzlich zur 10 Minuten Andacht einladen. Diese findet am Donnerstag, 07.01. um 10 Uhr in der Pfarrkirche statt. Das Thema lautet „Glück in Tüten“.
Im Anschluss nach Andacht liegen die Zeitungen für die Mitarbeiterinnen in der Kirche zur Abholung bereit. Sie heißt jetzt nicht mehr „Frau und Mutter “ sondern „Junia“.
Wir möchten alle darum bitten, in der Kirche den geforderten Mindestabstand einzuhalten und die Mund-Nasen-Schutzmaske zu tragen.
Jeden Tag sind unsere festlich geschmückten Kirchen offen. Sie sind herzlich eingeladen, zur Krippe zu kommen und das Kind zu begrüßen. Für unsere Kleinen liegen Bastelbögen aus.
Daneben können Sie sich auch das Friedenslicht aus Bethlehem mitnehmen. Kerzen und ein Windschutz für den Transport nach Hause sind vorhanden.
Nach gründlicher Beratung mit allen Gremien in der Pfarrei und unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklung kam es zu einer Entscheidung, wie man mit den Gottesdiensten zu Weihnachten 2020 umgehen wird. Beachtet wurde dabei die konkrete Corona-Lage vor Ort, der Wunsch allein lebender Menschen sowie die Eigenverantwortung jedes Christen in unserer Gemeinde.
Die Kirchen bleiben offen. Sie sind herzlich eingeladen, die Krippe zu besuchen, eine Kerze anzuzünden, eine Fürbitte zu verfassen oder sich das Friedenslicht aus Bethlehem mitzunehmen u.s.w. .
Das Friedenslicht aus Bethlehem kann in den Kirchen abgeholt werden.
Wie auf dem Foto zu sehen ist, hat die Küsterin Petra Heber in Nordkirchen das Friedenslicht bereit gestellt. Jede Familie kann es sich in einer kleinen Kerze mitnehmen. Als Schutz gegen den Wind fungiert die nicht brennbare Tüte darum.
Aller Widrigkeiten zum Trotz kam das Friedenslicht wieder zu uns. Entzündet am Geburtsort von Jesus, in Bethlehem, gelangte es über München auch nach Münster und weiter nach Nordkirchen. Dabei ging es nicht einmal aus. Es wurde immer weiter gegeben, von Mensch zu Mensch.
Die Pfadfinder holten es nach Deutschland, wo es sternförmig verteilt wurde. So kam es nach Münster, wo normalerweise auch Pfadfinder aus Nordkirchen dabei sind. Dieses Jahr durften nur 150 von Ihnen im Dom anwesend sein – leider ohne unsere Pfadis.
Nun ist das Friedenslicht in unseren Ort gekommen. Es will weiter gehen in jedes Haus und seinen friedlichen Glanz in unsere Herzen senden.
Im Rahmen der digitalen Firmvorbereitung haben sich die Jugendlichen Gedanken gemacht, was sie mit Weihnachten verbinden. Dazu wählten sie unterschiedliche Motive aus und schrieben ihre Gedanken dazu nieder: