Das Friedenslicht aus Bethlehem kann in den Kirchen abgeholt werden.

Wie auf dem Foto zu sehen ist, hat die Küsterin Petra Heber in Nordkirchen das Friedenslicht bereit gestellt. Jede Familie kann es sich in einer kleinen Kerze mitnehmen. Als Schutz gegen den Wind fungiert die nicht brennbare Tüte darum.

Aller Widrigkeiten zum Trotz kam das Friedenslicht wieder zu uns. Entzündet am Geburtsort von Jesus, in Bethlehem, gelangte es über München auch nach Münster und weiter nach Nordkirchen. Dabei ging es nicht einmal aus. Es wurde immer weiter gegeben, von Mensch zu Mensch.

Entzündet Wurde es von einem neunjährigen Mädchen in der Geburtsgrotte in Bethlehem, Israel.

Die Pfadfinder holten es nach Deutschland, wo es sternförmig verteilt wurde. So kam es nach Münster, wo normalerweise auch Pfadfinder aus Nordkirchen dabei sind. Dieses Jahr durften nur 150 von Ihnen im Dom anwesend sein – leider ohne unsere Pfadis.

Nun ist das Friedenslicht in unseren Ort gekommen. Es will weiter gehen in jedes Haus und seinen friedlichen Glanz in unsere Herzen senden.

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