Nordkirchener Pfadfinder in der Normandie

Nordkirchener Pfadfinder in der Normandie

Im vergangenen Sommer stand für uns wieder ein Sommerlager an. Vom 10. bis zum 24. August zelteten wir auf dem Pfadfinderzeltplatz „Moulin St. Benoit“ , in der Normandie, im Norden Frankreichs. Das Motto „In 12 Tagen um die Welt“ ließ bereits auf viele Abenteuer schließen.

Die erste Woche war leider geprägt von Regen, doch das machte uns nichts aus. Unter dem großen Aufenthaltszelt bot sich genug Platz für verschiedene Workshops und Gesellschaftsspiele. Außerdem nutzten wir jede Regenpause für Bewegungsspiele. Nun stand auch schon die Versprechensfeier vor der Tür, weshalb jede Stufe ein individuelles Versprechen vorbereitete. Nach dem Ablegen des Versprechens, blieb noch genug Zeit für eine gemeinsame Feuerrunde mit Gitarre und Gesang.

Mit Stufen-Hikes starteten wir in die zweite Woche des Lagers. Die Wölflinge campierten auf einem Bauernhof in der Nähe, wo sie am nächsten Morgen beim Melken der Kühe helfen durften. Für die Jungpfadfinder ging es auf einen Campingplatz an der Küste. Auch die neuen Rover verschlug es an den Strand, wo sie spontan eine Nacht länger blieben. Im Laufe der zweiten Hälfte des Lagers wurde das Wetter immer besser und wir konnten den Zeltplatz für ein großes Geländespiel nutzen, bei dem am Ende natürlich auch eine Siegerehrung bevorstand.

Die restlichen Tage gingen bei Spiel und Sport schnell vorbei. Natürlich durfte auch ein gemeinsamer Ausflug zum Omaha Beach nicht fehlen.

Der letzte Abend bot noch einmal ein Highlight für alle, denn auf dem Plan stand das Jurten-Kino mit frischem Popcorn.

Am Ende ging die Zeit viel zu schnell vorbei, doch alle freuten sich darauf, zuhause von ihren Erlebnissen berichten zu können.

Für die Pfadfinder Karla Nilius

Messdieneraktion in Capelle

Messdieneraktion in Capelle

Am 26.10. lud die Leiterrunde in Capelle ihre Messdiener*innen für einen erlebnisreichen Nachmittag ein. Geplant war eine Schnitzeljagd, die durch das ganze Dorf ging.

Los ging die Rahmengeschichte im Pfarrheim, wo ein verrückter Wissenschaftler aufregende Experimente machte. Danach mussten die Kinder im Dorf verschiedene Aufgaben lösen: z.B. spielten sie in Gruppen das bekannte Spiel „Apfel und Ei“ und brachten erstaunliche Dinge mit ins Pfarrheim.
Oder es galt die Nummer des Pfarrers rauszubekommen, die sich auf dem Aushang in der Sakristei befand. Darauf mussten sie erst mal selber kommen.
Solche und ähnliche Aufgaben machte der Messdienergemeinschaft in Capelle – groß wie klein – viel Spaß und brachte einander näher.

Ein herzlichen Dank an die Leiterrunde!

 

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