Die Firmlinge besuchen die Fazenda am Niederrhein.

Die Firmlinge besuchen die Fazenda am Niederrhein.

Am letzten Wochenende im Februar machten sich zehn Firmlinge und drei Begleiter*innen auf den Weg nach Xanten am schönen Niederrhein.

Nach langer nebliger Fahrt kamen wir gegen 10 Uhr an und wurden herzlich von Moritz, dem Leiter des Hofes begrüßt. Die Fazenda de Esperanca ist ein „Hof der Hoffnung“, wo Männer nach einem Entzug resozialisiert werden.
Wir stellten uns kurz vor. Dann gingen zwei bis drei Firmlinge mit jeweils einem Mitbewohner des Hofes an die Arbeit. Beim Kochen, Handwerken und Reinigen kann man ins Gespräch. Nach dem Mittagessen hatten die Jugendlichen etwas Pause.

Dann ging es ans Eingemachte. Zwei Männer erzählten von ihrem Weg mit der Sucht und ihren Folgen für ihr Leben. Sie berichteten, wie sie zur Fazenda gekommen sind und wie ihnen dort Glaube, Gemeinschaft und Arbeit geholfen haben wieder zu sich zu kommen und somit ins Leben zu finden. Die Gottesbeziehung bot ihnen dabei einen tragfähigen Ersatz zur Sucht.

Diese persönlichen Zeugnisse hinterließen tiefe Spuren bei allen Anwesenden – ob jung oder alt. Am späten Nachmittag machte man sich auf den Rückweg, innerlich tief bewegt und bereichert von dem erfahrungsreichen Tag am Niederrhein.

Fastenwanderung zum Thema Ungewissheit

Fastenwanderung zum Thema Ungewissheit

Ausblick Am 7. März laden wir zur Ausflug auf Schusters Rappen ein. Wir treffen uns um 16.30h an der Kirche in Südkirchen. Unterwegs erwarte die Teilnehmer*innen Impulse und Austausch zum Thema Ungewissheit. Was ist das genau? Was macht es mit mir, und wie kann ich mit Gottes Hilfe damit umgehen?
Dem wollen wir wortwörtlich nachgehen.

Kommen Sie doch einfach mit!

Für Fragen steht Ihnen Marcus Porsche zur Verfügung.

Firmprojekt Besuch beim Bestatter

Firmprojekt Besuch beim Bestatter

Rückblick    Letzten Wochen trafen sich die Firmlinge mit Stefan Lütke Brochtrup in der Friedhofskapelle in Capelle. Die Jugendlichen zeigten großes Interesse an der Tätigkeit eines Bestatters: Wie war es beim erste Mal? Welche Schritte erfolgen wann? Wie reagieren die Angehörigen? u.s.w.

Auch die Jugendlichen wussten von Ihren Erlebnissen auf dem Friedhof zu berichten. So wurde der Tod etwas mehr zu einem Thema, was selbstverständlich zum Leben dazugehört.

Spannend war auch aus dem Krankhaus von Katechetin & Krankenschwester Daniela Hoog zu hören. Sie beschrieb, wie mit Sterbenden und Verstorbenen dort umgegangen wird.

Auch das Thema Freitod ist kein Tabu. Ganz im Gegenteil, es tat allen Anwesend gut, sich darüber auszutauschen und zu erfahren, dass jeder Mensch solche Gedanken mal haben kann.

So war es für alle Beteiligten ein bereichernder Abend.
Herzlichen Dank an alle!

Exerzitien im Alltag

Exerzitien im Alltag

Mit sich selbst und mit Gott in Kontakt kommen, mit Jesus Christus in Beziehung bleiben, einen spirituellen Frühjahrsputz wagen, darum geht es bei Exerzitien im Alltag in der Fastenzeit.
Im Mittelpunkt steht der Kino-Film „Maria Magdalena“.

Das geht digital unter www.gottinwelt.de
oder
analog vor Ort: Dazu  finden Sie Mehr Infos HIER!

Firmprojekt Polizeiarbeit

Firmprojekt Polizeiarbeit

Rückblick Am letzten Do trafen sich die Firmlinge mit dem Polizeihauptkommissar
Rödiger und seinem pensionierten Kollegen Becker im Pfarrheim in Capelle. Nach dem Kennenlernen berichteten die beiden von ihrem Weg in den Beruf und ihren alltäglichen Aufgaben. Die Jugendlichen waren erstaunt, was sich die Beamte alles gefallen lassen müssen. So gehört eine hohe Frustrationstoleranz auf jeden Fall zum Job. Auch beklagten sie, dass die Gerichte es oft an Konsequenz fehlen lassen.
Danach setzten sich die Jungen mit den Themen Drogen, Gewalterfahrung und Verkehrsdelikte mit Hr Becker auseinander. Die Mädchen sprachen mit Hr. Rödiger über das Thema „Loverboys“ und wie man sich mit einfachen Mitteln davor schützen kann. (Hier eine Doku im ZDF dazu.)
Der Abend hat allen sehr gut gefallen. Die Polizisten waren überrascht und begeistert ob der Offenheit und des Interesses der Jugendlichen. Die Firmlinge fanden es alle „interessant“ und konnten einen Schritt weiter kommen, wie man als Christ sich in brenzligen Situationen verhalten kann.
Wir wünschen allen Gottes Segen, auf dass es erst nicht dazu kommen möge.

Fastenwanderung zum Thema Ungewissheit

Spirituelle Wanderung

Am Sa, den 5.2. um 14 Uhr treffen sich alle Wanderfreund*innen an der Kirche in Südkirchen. Von dort starten wir einen kleinen Rundweg mit kleinen Impulsen. Mal wird geschwiegen, mal zugehört, mal geredet.

Bei Fragen können Sie sich gern an Marcus Porsche wenden.

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