Infoveranstaltung Sternsinger in NK

Infoveranstaltung Sternsinger in NK

Am Samstag, 26.11. möchten wir Euch um 17.00 Uhr in der Kirche St. Mauritius über die Sternsingeraktion am 7./8. Januar informieren und das Sternsingerlied üben.  Die Anmeldung zur Aktion und weitere Infos findet Ihr HIER.
Im Anschluss dürft Ihr Euch gerne mit uns auf den Advent einstimmen – mit Gesang und warmen Getränken. Wir freuen uns!

Mehr Infos finden Sie HIER

kfd NK läd ein zu „Theater, Torten, Tratschen“

kfd NK läd ein zu „Theater, Torten, Tratschen“

Ausblick Nordkirchen, Zu einem gemütlichen Nachmittag lädt die katholische Frauengemeinschaft (kfd) Nordkirchen alle Frauen für den 4. Dezember (Sonntag) zu 15 Uhr in die Gaststätte Plettenberger Hof, Schloßstraße 28 ein.

Nach Kaffee und Kuchen trägt die Theatergruppe der kfd Nordkirchen unterhaltsame kleine Stücke vor.

Anmeldung sind bis zum 30. November im Geschäft Worms. Schloßstraße 20, möglich.

Der Beitrag für Kaffee, Kuchen und Theater beträgt 14.50 Euro.

Martinsumzüge in allen Dörfern

Martinsumzüge in allen Dörfern

Rückblick: Der heilige Bischof St. Martin erschien im vollen Ornat in der gut gefüllten Kirche in Südkirchen. Seine Botschaft, nicht mehr zu kämpfen, sondern den Menschen zu helfen, ist leider aktueller denn je. Viele Kinder zogen mit St. Martins-Laternen  umher. Mögen wir alle Friedenslichter sein in dieser dunklen Zeit.

In Capelle spielte die 3. Klasse der Grundschule ein kleines Musical vor dem Martinsumzug. St. Martin ritt erst hoch zu Ross, bevor er zum Bettler herabstieg und seinen Mantel teilte. Somit ging seine Botschaft noch mal mehr unter die Haut. Schon beim vorangegangenen Schulgottesdienst waren die anderen Mitschüler begeistert! (Quelle Bilder: www.RN.de)

In Nordkirchen richtete die Feuerwehr den Umzug aus. Viel Volk kam um St. Martin auf dem Pferd auf dem Kirchplatz zusammen. Ein Fackelzug der Feuerwehr und eine Musikkapelle sorgten für eine tolle Atmosphäre. St. Martin ritt dann voraus zum Feuerwehrhaus. Dort wurde gesungen und das  Martinsspiel aufgeführt. Die Kinder hatten Freude an allen Attraktionen und an den vielen tollen Laternen.

Einen herzlichen Dank allen engagierten Helfer*innen, die diese wertvolle und lebendige Tradition weitertragen und somit zu tiefst sinnhaftes Leben vor Ort ermöglichen. Bitten wir dem Mann, der die Waffen niederlegte, um Frieden in der Welt und in unseren Herzen zu bringen.

Fahrt zur Firmvorbereitung nach Gemen

Fahrt zur Firmvorbereitung nach Gemen

Endlich durften die Jugendlichen wieder zusammen auf Fahrt gehen. 35 Jugendliche mit 3 Katechten machten sich auf den Weg zur Jugendburg.  Am Sonntag kam Pfarrer Thaddeus Eze nach und feierte mit uns den Gottesdienst.


Charlotte M. erlebte es so:
Am Freitag haben wir uns in Nordkirchen getroffen und sind in den Bus eingestiegen. Nach der Busfahrt sind wir an der Jugendburg Gemen angekommen, wir haben die Zimmer aufgeteilt und die Betten bezogen. Dann haben wir uns zum Essen getroffen. Nach dem Essen haben wir draußen ein Spiel gespielt mit Chicky.
Gegen 22:00 Uhr sind wir dann alle auf unsere Zimmer gegangen – nach dem abendlichen Gebet. Es war eine unruhige Nacht.

Samstag sind wir um 8:00 Uhr aufgestanden waren dann frühstücken und vorher beten.
Nach dem Frühstück hatten wir kurz Freizeit und sind dann in den Gruppenraum gegangen. Dort hatten wir eine kurze Besprechung wegen der letzten Nacht und dann sind wir in kleinen Gruppen gegangen und haben an Plakaten gearbeitet. Manche haben auch Gedichte geschrieben (S. unten) oder anderes. Wir hatten dafür bis zum Mittagessen Zeit; dann hatten wir wieder Freizeit. Nach der Freizeit haben wir einander die Plakate vorgestellt.
Nach der Vorstellung der Plakate haben wir draußen ein Spiel gespielt und im Anschluss haben sich die Gruppen eingeteilt.
Es waren drei Gruppen.
In diesen Gruppen haben wir dann den Gottesdienst vorbereitet, den wir am nächsten Tag hatten.
Nach der Vorbereitung war Schlafenszeit; wir sind auf unsere Zimmer gegangen und hatten einen ruhigen Abend. Wir haben unsere Gemeinschaft gestärkt.

Sonntags Morgen waren wir dann wieder frühstücken. Nach dem Frühstücken haben wir die Betten abgezogen und hatten dann eigentlich unseren Gottesdienst, doch der Pfarrer kam etwas zu spät (da ging eine Absprache schief), weswegen wir die Reflektionen des Wochenendes als erstes gemacht haben. Danach folgt der Gottesdienst.
Nach dem Gottesdienst gehen wir unsere Koffer holen und sind mit dem Bus nach Hause gefahren.
Auf der Rückfahrt hatten wir ebenfalls viel Spaß genauso wie an diesem Wochenende.


Die Jugendlichen setzten sich nach einer Phantasiereise mit ihrem Lebensweg auseinander, wie er war, ist und vielleicht sein wird. Manche gestalteten eine Bild. Linus schrieb ein Gedicht, was uns Gänsehaut bereitete:

Der Wächter

Ich war voller Sorge,
denn die Schule war nicht leicht,
Wie soll ich nur die Kraft finden,
um diese Schwere zu überwinden?
Gibt es jemand, der mich borge?
Der niemals von meiner Seite weicht?

Meine Schwester war schwer krank,
Wie könnte ich das ausstehen, ohne dass ich wank?
An der Schwelle des Todes stand sie.
Die Leber krank, gelb ihre Augen und Haut,
gerade 20, ihr Körper wie zerfallendes Kraut.
Etwas musste sie retten, doch wie?

Als mein Uropa war tot,
wusste ich nicht mehr wohin.
Ich fragte mich, wer ich ohne ihn bin.
In mir herrschte große Sorge und Not.

Mittlerweile ist mir eines klar:
Die Welt ist schwer zu verstehen.
Als ich noch ein Jüngling war,
dachte ich, es wäre so einfach.
Ich wollte nur durch das Leben gehen,
doch nun, ich denk, bin ich wach.

Ich fand ihn, ihn, der mich hatte geschaffen.
Die Kraft, die ich brauchte, gab er mir.
Ich werde mich immer wieder aufraffen.
Der Schützer, den ich suchte, er ist hier.

Viele Jahre habe ich gedacht,
dass ich des Öfteren bin allein,
doch das kann gar nicht möglich sein,
weil Gott über mich wacht.

 

Auch Mariella verarbeitete ihre Erfahrungen in einem Gedicht:


Nach dem Kennenlernen haben sich die Firmlinge selbst in drei Kleingruppen eingeteilt. So geht es nun in der Kleingruppenphase weiter. Darin setzt sich jede Gruppe mit ihren Themen auseinander. Wir Katecheten freuen uns darauf!

Chicky Nightfly


Über 250 Menschen erlebten afrikanischen Chor

Über 250 Menschen erlebten afrikanischen Chor

Am Wochenende vom 22. zum 23. Oktober erlebten in und nach den Gottesdiensten viele Menschen den afrikanischen Chor „Rhein Melody Choristers“. Die Gäste aus den unterschiedlichsten Ortsteilen waren begeistert von  der musikalischen Leistung der Studenten aus Essen. Ihre Fröhlichkeit war ansteckend. Nach dem Gottesdienst ging es auf dem Kirchplatz oder rund um das Pfarrheim weiter. Die Gemeinde zeigte sich sehr erkenntlich für die jungen Menschen. Eine stolze Summe wurde gespendet.

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