Für die Erstkommunionkinder …

… bastelten die Familie Bauhaus und Sabine Milde „Wundertüten“. Damit haben die Erstkommunion nicht gerechnet und wunderten sich sehr. Was mag da wohl drin sein? Mit Weihwasser, einer Kerze, Kressesamen und Unterlagen wurden die Kinder eingeladen, daheim in Familie einen Hausgottesdienst zu Ostern zu feiern.
So wich das Wundern dem Freuen. Osterfreude kam auf.

Für die Firmlinge …

… gab es schon in den Kar-Tagen kurze Impulse auf das Handy. Am Ostermontag bspw. ging es um die Ursprünge des Ostereies und seine Bedeutung für uns Christen. Die Impulse werden nun in anderer Form und in größeren Abständen vorgeführt.
Zu den digitalen Zuwendungen kam nun eine analoge. Die Katecheten beschlossen, eine Osterkerze und einen kleinen Gruß zu verfassen. Dann machen sie sich auf den Weg und übergaben sie persönlich – d.h. sie stellen sie vor die Tür oder an das Fenster.

Auf die eine oder andere Weise bleiben wir in der Vorbereitung auf die Sakramente verbunden und weiter gemeinsam auf dem Weg.

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